Die Italienischkenntnisse mit Spaß verbessern        
   
Die Italienischkenntnisse mit Spaß verbessern
Italienisch ist eine äußerst lebendige Sprache, die oft nicht nur mit dem Mund, sondern mit dem gesamten Körper gesprochen wird. Viele Menschen begeistern sich für die Buntheit und Vielseitigkeit, die das Italienische zu bieten hat. Wer diese Sprache hervorragend beherrschen und ihre Schönheit genießen möchte, sollte sich die Zeit nehmen, einen professionellen Italienischkurs zu besuchen. Dieser Artikel erklärt, welche Vorteile ein solcher Kurs bringt und für wen er sich eignet.


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Italienisch ist eine wunderschöne Sprache. Mit der passenden Hilfe macht das Lernen Spaß.
Viele Gründe für einen Italienisch-Sprachkurs
Die Gründe, aus denen Menschen einen Italienischkurs besuchen, sind vielfältig. Einige möchten einen Urlaub in einer der vielen > Regionen Italiens verbringen und sich zumindest grundlegend mit den Menschen vor Ort unterhalten können. Wieder andere haben einen italienischen Freund in ihrem Umfeld und möchten sich mit diesem gerne in seiner Muttersprache unterhalten können. Weder andere brauchen für ihren Beruf oder ihr Studium eine Fremdsprache und entscheiden sich deshalb dafür, Italienisch zu lernen.

Ebenso gibt es zahlreiche Menschen, die mit dem Gedanken spielen, eine längere Zeit in Italien zu verbringen oder sogar ganz dorthin zu ziehen. Auch hier ist es wichtig, Sprachkenntnisse zu besitzen. Zusätzlich gibt es Menschen, die einfach Freude am Sprachenlernen haben und sich deswegen mit ganz unterschiedlichen Sprachen beschäftigen. Was auch immer die persönlichen Gründe dafür sind, Italienisch zu lernen, es ist sinnvoll, dies in einem professionellen Kurs zu tun, um möglichst schnell möglichst große Erfolge zu erzielen.
Auf die Lehrer kommt es an
Ein wichtiger Faktor beim Sprachenlernen ist die Lehrkraft. Es ist wichtig, dass Schüler und Lehrer auf einer Wellenlänge sind, damit das Lernen effizient funktioniert. Es lohnt sich daher, etwas Zeit und Mühe in die Auswahl der Lehrkraft zu investieren. Viele Anbieter stellen Profile ihrer Lehrkräfte für > private Kurse in Italienisch online, sodass diese miteinander verglichen werden können. Außerdem hilft es, ein erstes Kennenlerngespräch zu führen, um zu schauen, ob alles passt.

Bei der Auswahl der Lehrkraft spielen verschiedene Kriterien eine Rolle. Es ist hilfreich, wenn der Lehrer Muttersprachler ist, da er dann die Nuancen und Feinheiten der Sprache kennt und beherrscht. Außerdem ist es praktisch, wenn er aktiv Kontakt nach Italien pflegt und dort regelmäßig ist. So ist sichergestellt, dass die Sprachkenntnisse auf dem neuesten Stand sind und man ein zeitgemäßes Italienisch lernt. Nicht zuletzt sind Erfahrungen mit Schülern viel wert. Wenn ein Lehrer schon vielen Menschen italienisch beigebracht hat, kennt er diverse Techniken und kann sich auf die Schüler optimal einstellen.
Sprache lernt man am besten praktisch im Gespräch
Das Sprachenlernen steckt voller Paradoxe. Die Grundlagen wie Vokabeln und Grammatik können Schüler nur für sich lernen. Sie müssen die Wörter auswendig lernen und begreifen, mit welcher Struktur die italienische Sprache arbeitet. Sobald diese Grundlagen geschaffen sind, ist es aber nicht sinnvoll, weiter allein für sich zu lernen. Dann beginnt eine Phase des Sprachenlernens, die am besten mit einem Gegenüber funktioniert.

In späteren Sprachsituationen ist es so, dass man sich mit jemandem direkt unterhält und somit unmittelbar auf die Wörter kommen und diese sinnvoll verknüpfen können muss. In persönlichen Gesprächen ist es möglich, den aktiven Wortschatz anzuwenden und durch neue Redewendungen zu erweitern. Außerdem schult man so die Phonetik und die Aussprache der Wörter und klingt möglichst authentisch. Sobald grundlegende Kenntnisse vorhanden sind, sollte ein Kuss deshalb dazu übergehen, praktische Sprachangebote zu machen.


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Für einen Erfolg beim Spracherwerb sind praktische Übungen ungemein wichtig.
Tools und Hilfsmittel beim Lernen
Ein großer Fehler, den viele beim Sprachenlernen begehen, ist, zu einseitige Hilfsmittel zu nutzen. Einige verlassen sich ausschließlich auf Karteikarten, andere brauchen Tutorials in Form von Videos, um beim Lernen voranzukommen. Besonders effizient lernen wir aber, wenn ganz unterschiedliche Sinne angesprochen werden und wir mit zahlreichen > Hilfsmitteln, Tipps und Tools arbeiten.

Die Digitalisierung bietet hierfür zahlreiche Möglichkeiten. Es gibt eine beachtliche Zahl an Apps, die dabei helfen, Vokabeln zu lernen und sich wichtige Grammatikregeln anzueignen. Außerdem gibt es diverse Blogs und Kanäle, auf denen Videos mit Sprachsituationen vorgestellt werden. Wer sich diese anschaut, arbeitet aktiv mit der Sprache. Ebenfalls praktisch ist es, sich italienische Lieder anzuhören und sie auswendig zu lernen. So bekommt man nicht nur einen größeren Wortschatz, sondern auch ein Gefühl für die Sprachmelodie und die Sprachverwendung. Wichtig ist es, die verschiedenen Hilfsmittel perfekt aufeinander abzustimmen und zu schauen, welche davon einem am besten helfen.
Jeden Tag ein bisschen üben
Für das Sprachenlernen ist es wichtig, sich regelmäßig Zeit zu nehmen. Es bringt wenig, einmal pro Woche einen Marathon von 3 Stunden am Stück zu lernen, wenn dafür an den anderen Tagen der Woche nichts passiert. Jeden Tag 20 bis 30 Minuten sind eine viel bessere Lösung. So beschäftigen sich die Schüler immer wieder ein bisschen mit der Sprache und integrieren diese zunehmend in ihren Alltag.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Sprachenlernen flexibel zu gestalten. So kann man auf dem Weg in die Schule, zur Uni oder zur Arbeit Vokabeln lernen und beim Joggen oder beim Sport im Fitnessstudio italienische Musik hören. Einmal die Woche kann man sich mit einem Tandempartner treffen, um aktiv zu sprechen. Zudem sollte man auf seinem Smartphone immer eine Lernapp mitführen, um immer etwas üben zu können, wenn man zum Beispiel beim Arzt wartet oder sich eine Verabredung verspätet.
Der Zusammenhang von Sprache und Kultur
Wer Italienisch lernt, sollte sich bewusst machen, dass Sprache kein Selbstzweck ist. Man lernt sie nicht, um sie zu beherrschen, sondern um sie anzuwenden. Es geht immer darum, sich mit anderen Menschen auszutauschen, neue Ideen kennenzulernen und sich über verschiedene Themen zu unterhalten. Deswegen sollte immer ein hoher Praxisbezug bei allen Sprachübungen vorhanden sein.

Sprache prägt unser Denken und Handeln massiv. Die italienische Kultur unterscheidet sich deutlich von der deutschen, der französischen und der schwedischen. Das wird nicht zuletzt an der Sprachverwendung erkennbar. Wer eine Sprache wirklich beherrscht, hat somit die Werkzeuge an der Hand, um die Seele eines Volkes zu verstehen und ihre Kultur zu begreifen. Deswegen ist es wichtig, beim Sprachenlernen nicht nur die reinen Worte zu pauken, sondern sich auch mit der dahinterstehenden Kultur zu beschäftigen.
Fazit
Für viele Menschen ist das Italienisch lernen eine Herzensangelegenheit. Sie lieben sowohl die Sprache als auch die Kultur Italiens und wollen mehr dazu erfahren. Die Auswahl der passenden Kurse und Lehrer entscheidet maßgeblich darüber, wie effizient das Lernen gelingt und wie viel Spaß es bereitet. Außerdem ist es entscheidend, die Sprache in den Alltag zu integrieren und regelmäßig damit in Kontakt zu kommen. Wer diese Maßnahmen ergreift, wird schnell Fortschritte beim Lernen erzielen und kontinuierlich besser werden.